Während der ti:n Summerschool wurden die Themen Blackout, Pflege und Feedback und Beschwerdemanagment mit Hilfe von Design Thinking-Methoden erfolgreich bearbeitet. Die Ergebnisse wurden am Ende der Woche vor einer Fachjury präsentiert.

Im Juni fand ein weiteres Vernetzungstreffen für unsere ti:community statt. Am Programm standen diesmal der Besuch des märchenhaften Interior Schloss Walpersdorf, sowie ein gemeinsamer Abschluss im nahegelegenen Winzerhof Haslinger.

Unter dem Motto „Eine*r für alle, alle für eine*n!“ wurden, durch die aktive Mitarbeit interessierter Bürger*innen der Region, neue Lösungsansätze in den Bereichen Sozialer Zusammenhalt, Energie & Mobilität, Ernährung, sowie Wirtschaft & Finanzen generiert.

Im Zuge des Events wurde die ti:community zu einem Get-together im Makerspace Tulln geladen, mit anschließendem Besuch des Hauses der Digitalisierung und gemeinsamen Ausklang. Austausch und Vernetzung standen dabei an erster Stelle.

Im zweitägigen Workshop wurden Lösungsansätze zur Stärkung des lokalen, niederösterreichischen Einzelhandels erarbeitet, deren Umsetzungen in einem Folgeworkshop ausgearbeitet werden sollen. 

Unter der Anleitung von ti:n führten die Partner Yuniti und List General Contractor ein erstes User Testing eines Prototypen in Bad Erlach durch. Das Impact Start Up, das sich auf nachhaltige Alternativen zu Wohn– und Arbeitsmodelle spezialisiert hat, zog daraus wertvolle Erkenntnisse für Möbelkombinationen, Farbvarianten und Atmosphäre ihres Produkts. 

In der ti:n Summerschool ge-nerierten Studierende in einem Design Thinking-Prozess klima-freundliche Lösungen für die Kunststoffbranche und eine innovative Feedbackkultur für KMUs.

Studierende entwickelten in unserem ti:n academy Workshops eine Social-Media-Kampagne, um gesundheitliche Vorsorgeinforma-tionen an eine junge Zielgruppe zu vermitteln.

Interessierte Teilnehmer:innen, die niederösterreichischen Landesbibliotheken und ein junges Start-Up vernetzten sich für die Konzeptionalisierung von Co-Working Spaces in Bibliotheken.

Zu den Themen „Vorsorge-informationen für junge Erwachsene“ und „Co-Working in öffentlichen Bibliotheken“ wurden von den Teilnehmer:innen prototypische Lösungswege skizziert.